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Sachbuch

 “Berlin im Mittelalter - Berlin/Cölln unter den Askaniern”


Broschiert (Taschenbuch), 192 Seiten, publiziert vom Berlin Story Verlag

Pressevorstellung der 1. Auflage: 14. 8. 2012; 2. Auflage: 11. 10. 2012

ISBN-10: 3863680685; ISBN-13: 978-3863680688


Buchbeschreibung des Verlags:
Wir sind den Ursprüngen Berlins ganz nah. Nie zuvor in der Geschichte der Stadt gab es so viele Ausgrabungen. Nie sind die Berliner neugieriger in die Vergangenheit gestiegen. Nach der Friedlichen Revolution wird in Berlins historischer Mitte überall gebaut – und vorher gegraben.
Wo kommst du her, Berlin?
Die aktualisierte Auflage wurde um die neuen Grabungsfunde an der Kreuzung Stralauer Allee/Klosterstraße ergänzt. Die untersuchten Holzproben und der Fund eines Schweineskelettes untermauern die These eines älteren Berlins als angenommen. Haus und Schwein werden in das Jahr 1174 datiert.
Norbert W.F. Meier erzählt von den Menschen, den Märkten und der Versorgung; von Kirchen, Schulen und dem Rathaus; von Wirtschaft, Politik und Recht damals.

Inhaltsangabe und einige Beispielseiten:

BerMitt-Buch-Inhalt
BerMitt-Buch-Seiten1
BerMitt-Buch-Seiten2
BerMitt-Buch-Seiten3

Pressestimmen und Bewertungen von Wissenschaftlern und Lesern:

Dr. Karin Wagner (stellv. Landesarchäologin im Landesdenkmalamt Berlin):
Das Buch liest sich flüssig, ist gründlich und korrekt recherchiert, eine gute Arbeit. Wir haben an den Ausgrabungen gemerkt, wie interessiert die Menschen an der Vergangenheit Berlins sind und freuen uns, dass unsere Arbeit durch dieses Buch noch bekannter wird.

Martin Mende, “Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins“ (3/2012):
Der Autor Norbert W. F. Meier … will mit seinem Buch den heutigen Stand der Forschung in einer auch für den Laien verständlichen Sprache zusammenfassen. Er stellt uns die verschiedenen Überlegungen über die Herkunft der Namen „Berlin“ und „Cölln“ vor und geht ausführlich auf die Geburt der Doppelstadt im späten 12. Jh. unter dem askanischen Fürstenhaus ein. … Meier bietet bei Mut zur Schwerpunktsetzung eine präzise Wiedergabe der Fakten und Hintergründe. Er beschreibt mit verständlichen Worten die bis Ende 2011 vorliegenden Ergebnisse der jüngsten Ausgrabungen … Bewusst verfolgt er das Schicksal der beschriebenen Orte bis zur Gegenwart und spart die kontroversen Theorien Berliner Historiker und Laienforscher nicht aus. Das Buch ist klar gegliedert und mit fast 300 überwiegend farbigen Abbildungen auch in der Aufmachung vorbildlich. Im Anhang findet man eine Zeittafel , einen umfangreichen Anmerkungsteil und ein Quellenverzeichnis. Norbert Meier ermöglicht mit seinem Buch einem breitem Publikum, im Dialog zwischen Historikern, Archäologen und Berliner Stadtplanern kenntnisreich zu bestehen.

In der Berliner Zeitung “BZ” als “Buch des Tages”:
... Eine reich bebilderte Zeitreise, die sich nicht an Experten, sondern an interessierte Laien richtet. Empfehlenswert!

Knapp und sachlich in der “WELT Online”:
Pünktlich zum Jubiläum ist auch das Buch "Berlin im Mittelalter" von Norbert W. F. Meier erschienen. Der Hobbyhistoriker stellt mit vielen Bildern und Karten die Ursprünge Berlins als Doppelstadt Berlin/Cölln im Mittelalter dar.

Ausführlicher im “Tagesspiegel”:
… sagt Norbert W. F. Meier, Doktor der Chemie und schon immer an Stadtgeschichte interessierter Ur-Berliner. Ihn habe irgendwann nach der Wende die „Geschichtswut“ gepackt, sagt der Autor und freut sich, dass schon die Hälfte der Auflage verkauft ist. Kein Wunder. Das Buch ist ein kleines Kunstwerk, von der Papierqualität bis zum Druck der zahlreichen historischen Fotos und Bilder, es ist populär geschrieben und bezieht die Ergebnisse jüngster archäologischer Grabungen mit ein.

Harald Asel im “InfoRadio” vom RBB:
Eine Menge zur Anfangszeit der Berliner Geschichte ist an unterschiedlichen Stellen publiziert worden. Norbert W. F. Meier, von Hause aus Naturwissenschaftler, hat in einem gut lesbaren Buch eine Zusammenfassung vorgelegt, die sowohl für den interessierten Einsteiger, als auch für den mit der Materie schon vertrauteren Leser hilfreich ist. Meiers Buch blickt auf die große Geschichte, die Rolle der Askanier, die die Markgrafen stellten, auch die anderen Mächte, die in den Berliner Raum drängten (etwa die Erzbischöfe von Magdeburg). Die Askanierherrschaft endete bereits um 1320 - aber immer wieder streift Meier auch die Geschichte später Jahrhunderte. Zum einen, weil er städtische Kontinuitäten, etwa die wirtschaftlichen Aktivitäten am Mühlendamm beschreibt. Zum andern auch, weil er die jeweilige Deutung der Vergangenheit schildert. Die Geschichte Berlins ist immer auch die Geschichte seiner Interpretation. In seiner Kompilation folgt Meier den gängigen Theorien über die Entstehung der Stadt, ohne abweichende Positionen zu unterschlagen ….

Jens Rosbach im Deutschlandfunk Kultur:
... Soweit die gängige Gründungsstory. Der Berliner Hobby-Historiker und Autor Norbert Meier hat sie akribisch recherchiert. "Berlin im Mittelalter". Fachleute loben die differenzierte und anschauliche Publikation.

Wilfried Hochfeld in den “Taxi News”:
Norbert W.F. Meier hat wissenschaftlich einwandfrei gearbeitet, ohne dabei akademisch zu werden. Sein Buch veranschaulicht die Urzeit Berlins sehr lebendig und nachvollziehbar, auch und ganz besonders für Nicht-Historiker. Er selbst ist weder gelernter Historiker, noch Archäologe, sondern Chemiker von Beruf. Als eingeborener Berliner interessiert er sich von Kindesbeinen an für die Geschichte seiner Stadt. Das Buch – sein Erstling – ist Populärwissenschaft im besten Sinne.

Thomas Knuth auf den Internetseiten “Berlin for Beginners“:
Aber wie und wo hat diese Geschichte Berlins begonnen? … Dafür gibt es jetzt ein wunderbares Buch. Ich kann es nur wärmstens empfehlen: "Berlin im Mittelalter" ... Der Autor Norbert Meier erzählt die ganze Geschichte der Anfänge, nicht trocken, sondern sehr anschaulich (auch dank vieler schöner Illustrationen). Es geht um den Namen der Stadt, um das wehrhafte Geschlecht der Askanier, das sie gegründet hat, um Sitten und Gebräuche im Mittelalter, um Menschen und Märkte der Doppelstadt Berlin-Cölln. Ausgehend von den jüngsten archäologischen Ausgrabungen im alten Cölln, vor dem Roten Rathaus und auf dem Schloßplatz vermittelt Meier vielfach ein neues, ein überaus spannendes Bild von der Entstehung und Entwicklung der Stadt. Ehrenwort: Wenn man dieses Buch gelesen hat, betrachtet man Berlin mit anderen Augen! Am besten gleich bestellen …

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